Am Samstag stand New York auf dem Programm. Unsere Bekannte hat gesagt: “It’s not for the beauty, it’s for the experience”. Das erste Highlight war die Autofahrt in die Stadt. Unser Bekannter arbeitet in Manhattan und kennt sich dort bestens aus. Wir konnten ihm einfach nachfahren und mussten uns keine Sorgen machen, dass wir uns für immer verfahren würden. Als wir über die Lincoln 495er auf die Stadt zugefahren sind, war die Skyline eindrucksvoll vor uns zu sehen. Nachdem wir mitten in Manhattan parkiert hatten, sind wir zum Hudson River. Dort haben wir das Interpid Museum, einen alten Flugzeugträger, besucht. Es war sehr eindrücklich zu sehen, wie die Besatzung auf dem Schiff gelebt und gearbeitet hatte. Auf einem Deck war eine Ausstellung über das Space Shuttle inkl. einem echten Shuttle.
Danach sind wir zum Times Square und auf den Broadway. Unglaublich, wie belebt diese Strassen waren. Kaum waren wir eine Trasse weiter kam es uns fast wie ausgestorben vor. Nach einem feinen Mittagessen bei einem Italiener um die Ecke sind wir gut hundert Strassen weiter zum “The MET” (Metropolitan Museum of Art) gegangen. Darin könnte man locker eine Woche verbringen! Wir haben es in einer Stunde knapp gestreift. Es war aber auch so sehr eindrucksvoll, die Werke von Renoir, van Gogh und anderer grosser Meister im original zu sehen. Darunter auch diverse Werke von Monet deren 3-dimensionale Inszenierung wir Tags zuvor im Ground for Sculpture bewundern konnten.
Den Rückweg durch den Central Park haben wir genossen. Mitten in der hektischen Grosstadt war da ein Ort der (relativen) Ruhe. Da die Kinder von den vielen Kilometern müde waren, haben wir am Schluss ein “Yellow Cab” genommen. Auf dem Rückweg war auf den Strassen Manhattans sehr viel los: hupen und drängeln gehörten dazu.
The City war sehr eindrucksvoll. Die Energie in der Stadt unglaublich.
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